Also hier möcht ich euch meine Schreibkünste zeigen, hier könnt ihr einen Ausschnitt aus meinem Buch lesen.
Also gleich daunten gehts los.
Ausschnitt aus: Der Drachenclan, Kapitel: Der Drache
„ Wow, das geht aber schnell, hätte ich nicht gedacht...“, gab Sorai von sich.
Dann ertönte eine Stimme in der Halle „Diana Glansill“ Ich ging auf die Grosse Wiese, die gleich an die Halle angrenzte. Es standen ein paar Tische da, die Türen waren alle bis auf eine zu.
Doch mitten auf der Wiese stand ein wunderschöner Drache. Seine Beine doch so muskulös, waren seine Arme vergleichsweise zierlich., so dünn und doch so stattlich, aber auch elegant. Sein ganzer wuchtiger Körper war grün-schwarz, es sah einfach nur fantastisch aus, diese Mischung aus militär-, dunkel-, und Laubgrün im Zusammenspiel mit Karbonschwarz. Auf dem Kopf entdeckte ich eine einzelne Stelle, die aussah wie ein grosser grauer Punkt, ich musste grinsen. Mrs. Andara lächelte mir zu. Ich ging zu ihr und auf dem Weg fiel mir auf, was für schöne Augen er hatte, so grau-gelb-schwarz-grün mit roten Punkten. Wunderschön! Seine Nase stiess eine Rauchwolke aus.“ Er freut sich, dich zu sehen, Diana. Abgesehen davon freue ich mich genauso.“ – „ Er ist wunderschön, so anmutig und gleichzeitig angsteinflössend... Wie heisst er?“ – „Nun er heisst Selianth oder Slein“, und damit drückte sie mir einen gigantischen Sattel in die Hand.
Ich betrachtete ihn neugierig, er war erstaunlich leicht, schwarz mit grünen Schlenkern darauf. Er sah aus wie ein Pferdesattel, nur mit vielen Bändeln und Schlaufen. Der Knauf vorne, um die Zügel darum zu legen, die Bein- bzw. Fussschlaufen. Ich stellte ihn auf den Boden. Von ober konnte ich mir ein besseres Bild davon machen. Er sah wirklich aus wie ein Pferdesattel, doch war das Zügel viel länger. Es gab keine Steigbügel, dafür etwas praktischeres. So etwas wie Schuhe.
Der Drache gefiel mir, doch er schaute mich mit einer Mischung aus bedrohlich, misstrauisch und freudig an. Ich musterte ihn zum zweiten Mal freudig. So schön und herrlich war nicht einmal Shurgal. Mrs. Andara nahm den Sattel und legte ihn auf die richtige Stelle auf Sleins Rücken und zeigte mir, wie ich ihn anlegen und einstellen musste, dann nahm sie den Sattel wieder ab und stellte ihn auf den Boden. Ich nahm ihn wieder und legte ihn auf Selianths Rücken. Dann band ich ihn fest. Er musste mit zwei Schlaufen an Sleins Armen befestigt werden, dann wurde der Sattel noch mit einem Band um den Hals befestigt. Ich rüttelte vorsichtig am Sattel, er sass. Das Zügel legte ich um den Knauf am Sattel.
Der Drache leckte mir sanft über die Hand, die ich ihm hinhielt, sie war ziemlich rau, aber gleichzeitig weich, diese riesige Zunge.
Diesmal schaute er mich nicht ganz so böse an, eher ein bisschen neugierig.
Neben mir, also eigentlich etwa 20 Meter entfernt von mir, schaute Sorai ihren Drachen fasziniert an, ihrer war gänzlich schwarz und glänzte im Sonnenlicht.